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NO!art ist
die strategische
Kreuzung,
auf der sich
künstlerische
Produktion und
gesellschaftlich
kulturelle Aktionen
begegnen.

Stuetzpunkt
Foundation

NO!manipulation

 
Portrait Stu Mead

STU MEAD, geboren 1964 in Iowa. Fing schon früh an mit der Malerei und Zeichnerei. Mit Frank Gaard gab er in den neunziger Jahren das Fanzine MAN BAG heraus. Sein Feld ist das pittoreske Ambiente. | Lebt und arbeitet in Berlin-Kreuzberg.
Homepage  homepage

2008  MOLLUSK KOLLEKTIV | Bongout Showroom, Berlin
           DEVIL'S MILK | Galerie Crystal Ball, Berlin-Kreuzberg
2007  THE POWDER ROOM | Track 16 Gallery, Santa Monica, CA
2006  BERLIN TENDENZEN | Institut de Cultura La Capella, Barcelona
           PORTRAITS+ | Videodrom Shop, Berlin
2005  DEVIL'S MILK | Vanilla Galerie, Tokio
           RADIERUNGEN | endart-Galerie, Berlin
2004  WHEN LOVE TURNS TO POISON | Kunstraum Kreuzberg, Berlin
2003  NO!-ON SHOW | Galerie Berliner Kunstprojekt, Berlin
           PLEASE DON'T MAKE ME CRY | Emily Tsingou Galerie, London
2001  GIRLS & ANIMALS mit Françoise Cactus | Galerie Katze 5, Berlin

NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR

NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.

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